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Seife und Wasser sind Gründe, warum wir jetzt spenden sollten!

5 Gründe, warum wir jetzt spenden sollten

Das Coronavirus hat unseren Alltag auf den Kopf gestellt und um uns und andere zu schützen, müssen wir uns an die Empfehlungen des Bundes halten. Wir machen uns Sorgen um unsere Verwandten und Bekannten und um die vielen Ärztinnen und Ärzte und das Pflegepersonal, die unermüdlich im Einsatz sind. Inmitten dieser Krise dürfen wir aber

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Sahrauische Jugendliche informieren, wie sich die Menschen gegen das Virus schützen.

Sahrauis haben nur mit Prävention eine Chance

In den sahrauischen Flüchtlingslagern im Westen Algeriens darf das Coronavirus auf keinen Fall ausbrechen. Die medizinische Versorgung hätte der Pandemie nichts entgegenzusetzen, reicht es doch kaum für die alltäglichen Notfälle. Unsere Partner von UJSARIO in Smara und ihre Jugendlichen verbreiten darum lebenswichtige Informationen, denn die Sahrauis haben nur mit Prävention eine Chance.

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So bekämpfen Jugendliche in Mosambik das Coronavirus

Jugendliche bekämpfen in Mosambik das Coronavirus

Mosambik ist eines der ärmsten Länder Afrikas, das sich in einer tiefen Krise befindet: Wirbelstürme richteten vor einem Jahr grosse Zerstörung an und die Crédit Suisse und eine vergangene Regierung stürzten Mosambik in eine Finanzkrise. Jetzt droht das Coronavirus die Lage verheerend zu verschlimmern. Darum sind wir mit den Jugendlichen aus unseren Projekten vor Ort

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6 Gründe, warum das Coronavirus für Slums besonders gefährlich ist

Das Coronavirus hält die Welt in Schach und schränkt die Leben der Länder ein. In Afrika und Lateinamerika bahnt sich das Coronavirus seinen Weg nun in die Townships und Favelas. Die Menschen in diesen Armutsvierteln sind besonders gefährdet und auf internationale Solidarität angewiesen. Hier sind 6 Gründe, warum das Coronavirus für Slums besonders gefährlich ist.

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Petition «Schutz für Kinder auf der Flucht» – Unterzeichnen Sie jetzt!

Petition «Schutz für Kinder auf der Flucht» – Unterzeichen Sie jetzt!

Das Corona-Virus hat erste Flüchtlingslager auf dem griechischen Festland erreicht. Jetzt muss schnell gehandelt werden, denn es ist vermutlich eine Frage der Zeit, bis das Virus auch in die völlig überfüllten Flüchtlingslager auf den griechischen Inseln gelangt. Dort leben mehrere Tausend Kinder unter prekärsten Bedingungen. terre des hommes schweiz unterstützt deshalb die Petition «Schutz für

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In den ärmsten Vierteln haben die Menschen kaum eine Chance, sich gegen das Virus zu schützen.

Kaum Schutz für die Ärmsten

In unseren Projektländern Südafrika, Simbabwe und Brasilien ist das Coronavirus längst angekommen. Auch in den Köpfen der Machthaber, die die Gefahr lange ignorierten. Jetzt wären entschiedene und durchgreifende Massnahmen wichtig, um das Schlimmste zu verhindern. Denn dazu sind die Gesundheitssysteme nicht in der Lage, wenn das Virus erst richtig ausbricht.  Die ärmste Bevölkerungsschicht kann sich

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Kein imagine Festival

Gesundheit und Sicherheit gehen vor: Angesichts der Corona-Pandemie hat die Crew von imagine entschieden, das Festival imagine im Juni abzusagen. Dafür soll diesen Herbst «ein grosser Auftakt zum Jubiläumsjahr» stattfinden, so imagine. Nächstes Jahr hat das Projekt von Jugendlichen für Jugendliche einen runden Geburtstag. Die Ausgabe zum Jubiläum des imagine Festivals soll am 4. und

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Corona: «Wir haben es in der Hand»

Die Corona-Krise greift immer mehr um sich. Noch konzentriert sich die Aufmerksamkeit auf Infektionen und Todesraten im Zusammenhang mit Covid-19 auf den europäischen Raum. Doch die internationalen Dimensionen des gefährlichen Virus treten langsam zutage. terre des hommes schweiz-Programmleiterin Gabriela Wichser gibt Auskunft zur Situation in den südlichen Partnerländern und erklärt, weshalb die Krise auch eine

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Stacheldraht und Drahtzaun schwarzweiss mit Himmel

Flüchtlinge nicht vergessen!

Mitten in der Corona-Krise geht ein anderes akutes Problem beinahe unter: An der türkisch-griechischen Grenze verharren immer noch Tausende Menschen in prekären Zuständen. Zudem droht auch den überfüllten Flüchtlingslagern in Griechenland ein Corona-Ausbruch mit verheerenden Folgen. Wir dürfen diese Menschen nicht allein lassen und müssen ihnen trotz – oder gerade wegen – den geschlossenen EU-Aussengrenzen helfen.

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