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Ana Paula Gomes de Oliveira mit ihrer erhobenen Faust vor dem Gebäude der UNO. Hinter iher die Fahnen der Mitgliederländer.

Maria da Penha: “Meine Geschichte soll Türen öffnen.”

Vila Autodromo ist nur eine von vielen Gemeinden, die von Zwangsräumungen, Polizeigewalt und von Verletzungen der Menschenrechte betroffen sind. Und das im Namen von sportlichen Grossereignissen. Eine der Betroffenen, die sich dagegen zur Wehr setzen, ist Maria da Penha. Sie ist nur eine der wenigen, deren Widerstand auch Erfolg hatte. Der Weg dahin war lang und der Preis dafür hoch.

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Karte der Region Rio mit gelben

Rio 2016: Ausgrenzung sichtbar machen

Es ist nicht verwunderlich, dass die Einwohner von Rio von den “Spielen der Ausgrenzung” sprechen. Das Erbe der Olympischen Spiele 2016 wird für sie bedeuten: Eine militarisierte Stadt, die von sozialer Ausgrenzung gezeichnet ist. Eine Aktionswoche der Basisorganisationen soll die hohen sozialen Kosten der Olympischen Spiele 2016 sichtbar machen.

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Demonstrierende vor dem Parlemtsgebäude in Rio mit einem Plakat mit der Aufschrift: Rio 2016 - Os Jogos da Exclusao.

Missstände in Rio 2016 – die Menschen verteidigen ihre Rechte

Mit der Kampagne Children Win fordert Terre des Hommes seit Jahren, dass sportliche Grossereignisse keine negativen Auswirkungen auf die Bewohner der Austragungsstädte haben dürfen. Für die Olympischen Sommerspiele in Rio de Janeiro 2016 haben sich die schlimmsten Befürchtungen bestätigt. Die Zivilgesellschaft setzt sich dagegen zur Wehr.

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5000 Menschen in violetten Kleidern laufen eine lange Strasse entlang.

Brasilien: Frauen und Jugendliche aktiv gegen den Machismo

Am 8. März 2016 war der jährliche Internationale Tag der Frauen. Weltweit machten Frauen auf ihre Benachteiligung aufmerksam. So auch in Brasilien. Vorne mit dabei waren die Jugendlichen unserer Partnerorganisationen, die sich gegen den vorherrschenden Machismo stellen.
Annette Mokler, Programmkoordinatorin Brasilien

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Ein Mann hält eine elektronische Tafel mit dem Namen Dilma auf.

Zwischen Amtsenthebung und Protest: Brasilien in der Zerreissprobe

Vor rund zwei Wochen gab Parlamentspräsident Eduardo Cunha grünes Licht: Seitdem läuft das Amtsenthebungsverfahren gegen Brasiliens Präsidentin Dilma Rousseff. Sie wird beschuldigt Steuergesetze verletzt und geschönte Haushaltszahlen vorgelegt zu haben. Von vielen BeobachterInnen wird das Verfahren als ein politisches Manöver der Opposition betrachtet, das die Absetzung der Präsidentin und ihrer Sozialpolitik zum Ziel hat. Zivilgesellschaftliche Akteure, wie unsere Partnerorganisation Centro Sabiá, stellen sich an die Seite der Präsidentin.
Jonas Vollmer

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Junges Mädchen

Rio 2016: Die Olympischen Spiele der Ausgrenzung

Heute veröffentlicht das Bürgerkomitee von Rio einen Bericht zur Menschenrechtssituation im Vorfeld der Olympischen Spiele, die im kommenden Sommer in Rio stattfinden werden. Der Bericht, an dem Terre des Hommes mitgearbeitet hat, dokumentiert eine Reihe von gravierenden Menschenrechtsverletzungen. “Es ist Zeit, dass das Internationale Olympische Komitee seine Verantwortung wahrnimmt und entsprechend der in der Olympischen Charta festgehaltenen Werte handelt”, sagt Ignacio Parker, Generalsekretär der Internationalen Föderation Terre des Hommes.

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Ein Portraitbild von Chico Mendes und das Bild von einem Baum aus dem Kautschuk tropft.

Neue alte Vielfalt – Traditionelle Völker und Gemeinschaften in Brasilien

Das rechtliche Konzept der traditionellen Völker in Brasilien gibt es erst seit 2007. So hat seither die Zahl selbstdeklarierten traditionellen Völker schlagartig zugenommen. Mit dieser Zunahme werden ungeklärte Fragen dringlicher: Wann gilt eine Gruppe als traditionelles Volk oder Gemeinschaft und wer definiert das? Diese Fragen sind Gegenstand der diesjährigen Tagung “Runder Tisch Brasilien 2015” Ende November.

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Eine grosse Menge Menschen vor dem Verwaltungsgebäude von Rio Formoso.

Kleinbauern zwingen den Staat sich an Gesetze zu halten

Mitglieder unserer Partnerorganisation Centro Sabia aus Brasilien hielten die Stadtverwaltung von Campo Formoso so lange besetzt, bis diese sich verpflichtete, sich in Zukunft an das nationale Recht zu halten. Lokale Kleinbauern wurden bis dahin beim Kauf von Nahrungsmitteln für die staatliche Schulspeisung gemäss Gesetz zu wenig berücksichtigt.

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Ein Jugendlicher beschneidet in seiner eigenen Plantage mit der Gartenschere seine Pflanzen.

Brasilien-Europa: Was kommt nach dem Wachstum?

Einladung zu “Runder Tisch Brasilien 2014 – Abschied vom Wachstumszwang?”
An der diesjährigen Tagung diskutieren Referentinnen und Referenten aus Brasilien und Deutschland Fragen zum (Post)Wachstum in Brasilien und Europa. Welche Perspektiven und Vorstellungen haben die Jugendlichen Brasiliens?

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Bildmotiv der Volksbefragung

Brasilien: Millionen Menschen fordern politische Reformen

Das WM-Fest ist vorbei, die Scheinwerfer sind ausgeschaltet und das Land steht wieder vor den gleichen Problemen wie vor der WM. Jetzt, im brasilianischen Wahlkampf, meldet sich die Bevölkerung mit einem gewaltigen Votum zurück. In einer breit angelegten Volksbefragung sprachen sich fast 7,5 Millionen Menschen für grundlegende politische Reformen aus. Mit dabei auch unsere Partnerorganisation Sabia.

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