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Zukunft für junge Menschen auf dem Land

Der jahrzehntelange bewaffnete Konflikt in Kolumbien hat tiefe Spuren in der Bevölkerung hinterlassen. Der Alltag war lange von Gewalt geprägt, Menschen wurden vertrieben und bäuerliche Gemeinschaften zerstört. Auch die Familie der 23-jährigen Bäuerin Luz Dey Aguirre musste fliehen. Doch ihre Geschichte macht Hoffnung und zeigt, dass auch auf dem Land eine würdevolle Zukunft möglich ist.  Luz Dey Aguirre blickt auf

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Die Schweiz fordert Kolumbien zu mehr sozialem Zusammenhalt und Frieden auf

Seit Anfang Mai herrschen in den kolumbianischen Grossstädten soziale Unruhen. Die Regierung bekämpft die Proteste brutal und mit Waffengewalt. Laut NGO vor Ort sind bereits über 60 Menschen gestorben. Die internationale Gemeinschaft ist alarmiert und bekräftigt die Sorgen der kolumbianischen Bevölkerung und der Menschenrechts- und Friedensorganisationen. Mitglieder des Schweizer Parlaments fordern in einem Brief, dass

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Akute Krise in Kolumbien

Kolumbien befindet sich in einer sozialen, wirtschaftlichen und politischen Krise. Eine umstrittene Steuerreform der Regierung hat das Fass zum Überlaufen gebracht. Unsere Partnerorganisation Paz y Bien, die benachteiligte Jugendliche und ihre Familien in der kolumbianischen Stadt Cali unterstützt, setzt sich für das Recht auf friedlichen Protest ein, für Chancengleichheit und die Perspektive auf ein Leben

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«Unsere Jugendlichen brauchen viel Liebe»

Elodia Nieves Balanta (Bild) leitet die Stiftung Paz y Bien im Distrikt Aguablanca der kolumbianischen Grossstadt Cali, ein Armenviertel mit 1 Million Menschen und einer hohen Afrobevölkerung. terre des hommes schweiz unterstützt die gemeinnützige Arbeit von Paz y Bien in Aguablanca. 200 Jugendliche aus 140 Familien werden hier gefördert, damit sie einen anderen Weg als

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Banden bringen afrokolumbianische Jugendliche um. Die Verbrecher dürfen nicht straffrei davon kommen!

Welle der Gewalt in Kolumbien

Im Schatten der Corona-Krise zieht eine Welle der Gewalt über Kolumbien. Stark betroffen ist auch die Region Valle del Cauca, wo terre des hommes schweiz in der Gewaltprävention mit Jugendlichen arbeitet. Bewaffnete Gruppierungen bekräftigen dort mordend ihre Territorialansprüche und beseitigen politische Gegnerinnen und Gegner. Erst letzte Woche töteten vermutlich Gangs fünf unschuldige Jugendliche. Im Juni vergewaltigte eine Gruppe Soldaten ein 12-jähriges Mädchen. Wir fordern, dass die Justiz diese Verbrechen verfolgt und dass die Verbrecher nicht straffrei davon kommen.

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Männer mit weissen Hemden sitzen an einem langen Konferenztisch.

Die Zivilgesellschaft fordert Frieden

Am gestrigen Sonntag wählte Kolumbien Ivan Duque zum neuen Präsidenten für die Amtszeit von 2018 bis 2022. Mit der Wahl von Duque droht der Friedensprozess im Land endgültig zu scheitern. Zehn Schweizer Entwicklungs- und Menschenrechtsorganisationen fordern die Regierung von Ivan Duque auf, den begonnenen Friedensprozess weiterzuführen sowie sich für die Sicherheit und die Rechte sämtlicher Bürgerinnen und Bürger Kolumbiens einzusetzen.
Mediencommuniqué vom 18.06.2018

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Viele Menschen halten rote Schilder mit der weissen Aufschrift

Wie weiter? Experten aus Kolumbien teilen ihre Erfahrungen

Veranstaltungseinladung:
Die Ablehnung des Referendums in Kolumbien hat die berechtigten Hoffnungen schwer erschüttert. Die Verhandlungsparteien halten zwar am Friedensprozess fest, doch das Scheitern des Referendums zeigt, wie tief die Kriegswunden sind. Wie kann jetzt doch noch Frieden gelingen? Die Diskussionsveranstaltung mit kolumbianischen Vertretern der Friedensbewegung am 1. November in Basel versucht Antworten auf diese Frage aufzuzeigen.

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Herren mit weissen Hemden sitzen an einem Konferenztisch. Eine Pressekonferenz.

Schweizer NGOs begrüssen Friedensabkommen in Kolumbien

MM – Kolumbiens Regierung und die FARC-Guerilla haben heute eine Einigung zum Friedensabkommen erzielt, das dem mehr als 50-jährigen Bürgerkrieg ein Ende setzen soll. Die NGOs des Schweizer Friedensförderungsprogramms “Semillas de Esperanza” begrüssen das Abkommen als wichtigen Schritt, betonen aber zugleich, dass dies erst der Anfang sei.

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Ein Jugendlicher spielt Gitarre. Im Hintergrund ist eine Stadt von oben zu sehen.

Jugendliche als Akteure für den Frieden

Anfang September treffen sich zwei Tage lang 300 Jugendliche aus Kolumbien. Sie werden gemeinsam an drei Themenbereichen arbeiten: Schutz der Rechte Jugendlicher, Beitrag von Kunst und Kultur zum Frieden und Militarismus. Diese von uns mitorganisierte Tagung ist eine von vielen Veranstaltungen, die den Friedensverhandlungen in Kolumbien neuen Schwung geben sollen.

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Ein grosser Platz mit Bühne und er ist voll von Menschen.

Buen vivir: Sensibilisierung in Medellin

Vor vierzehn Jahren wurde das Jugendprojekt imagine ins Leben gerufen. Seither ist es international gewachsen. Vor zehn Jahren trat das erste Partnerprojekt in Brasilien hinzu. Heute umfasst es vier Jugendgruppen auf drei Kontinenten, die sich gemeinsam für mehr Respekt und weniger Diskriminierung einsetzen.
Ein kurzer Blick auf imagine international Kolumbien von Xenia Jehli, Organisationskomitee imagine international.

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