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Foto der Morddrohung und Arie Aragon

Mordanschlag auf Präsidenten von UOAFROC

Am Abend des 08. Januar 2015 wurde auf den Präsidenten einer unserer Partnerorganisationen in Kolumbien ein Mordanschlag verübt. Während dieser zum Glück nicht verletzt wurde, traffen die unbekannten Männer seinen Fahrer mit zwei Schüssen am Kopf. Der Angriff kam nicht ganz überraschend, wurde doch zuvor ein Vorstandsmitglied von Unidad de Organizaciones Afrocaucanas (UOAFROC) zum militärischen Ziel ernannt.

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25 Jugendliche von 18 Fanklubs und der FJMBN stehen für ein Gruppenfoto zusammen vor einem weissen Autobus.

Kolumbien: Fans gegen Gewalt im Fussball

Während die kolumbianische Nationalmannschaft an der WM unbeirrt weiterstürmt, tobt in den Fussballarenen in Kolumbien ein blutiger Fankrieg. Oft genügt ein falscher Blick und aus einer Nichtigkeit wird tödlicher Ernst. Das Projekt “Fussballfans gegen Gewalt” trägt dazu bei die Gewaltkultur aus dem Fussball zu verdrängen. Die Botschaft an die Fans ist: Sport ist nicht Kampf.

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Mit gewaltfreien Aktionen wie Strassentheater sensibilisert unsere PartnerInnenorganisation ACOOC die breite Öffentlichkeit für ihre Anliegen.

Bogotas Bürgermeister gegen Zwangsrekrutierungen

Der bewaffnete Konflikt zwischen Rebellen und dem Militär in Kolumbien trifft auch viele Jugendliche, welche oft gegen ihren Willen zum Militärdienst eingezogen werden. Die Organisation ACOOC, eine Partnerorganisation von terre des hommes schweiz, welche sich gegen die Wehrpflicht und für das Recht auf Militärdienstverweigerung einsetzt, erhält nun vom Bürgermeister der kolumbianischen Hauptstadt Bogota, Gustavo Petro, wichtigen politischen Rückhalt.
Alain Zoller, Team Inland

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Projekt: Mädchen und Frauen verarbeiten ihre Gewalterlebnisse

Kolumbien: Jugendliche aus Projekten erschossen

Einfach zur falschen Zeit am falschen Ort: Anfang November wurden zwei Jugendliche unserer Partnerorganisation Unidad de Organizaciones Afrocaucanas getötet und ein weiteres Mädchen wurde verletzt. Es ist anzunehmen, dass sie ins Kreuzfeuer von zwei sich bekriegenden Banden geraten sind.

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