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Eine grosse Menge Menschen vor dem Verwaltungsgebäude von Rio Formoso.

Kleinbauern zwingen den Staat sich an Gesetze zu halten

Mitglieder unserer Partnerorganisation Centro Sabia aus Brasilien hielten die Stadtverwaltung von Campo Formoso so lange besetzt, bis diese sich verpflichtete, sich in Zukunft an das nationale Recht zu halten. Lokale Kleinbauern wurden bis dahin beim Kauf von Nahrungsmitteln für die staatliche Schulspeisung gemäss Gesetz zu wenig berücksichtigt.

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Ein Jugendlicher spielt Gitarre. Im Hintergrund ist eine Stadt von oben zu sehen.

Jugendliche als Akteure für den Frieden

Anfang September treffen sich zwei Tage lang 300 Jugendliche aus Kolumbien. Sie werden gemeinsam an drei Themenbereichen arbeiten: Schutz der Rechte Jugendlicher, Beitrag von Kunst und Kultur zum Frieden und Militarismus. Diese von uns mitorganisierte Tagung ist eine von vielen Veranstaltungen, die den Friedensverhandlungen in Kolumbien neuen Schwung geben sollen.

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Eine Gruppe von Jugendlichen bei einer Zirkusaufführung.

“Ich kann meine Träume verwirklichen”

Vor etwas mehr als einem Jahr stand der junge Peruaner Danny Cruz* an einem Scheideweg seines Lebens. Mit dem Vater stand er auf keinem guten Fuss. Das Leben im Armenviertel Limas bot ihm kaum Zukunftsperspektiven. Bei der Organisation Asociaciòn Civil Etnoartes fand er Unterstützung und Visionen. Heute arbeitet er hart und zielgerichtet auf die Verwirklichung seines Traumes hin, eine Zukunft als professioneller Zirkusartist.
Irene Bush, Fachstelle für psychosoziale Unterstützung

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Seitenansicht auf die Teilnehmer der Panel-Diskussion an der aidsfocus-Konferenz 2015.

HIV/AIDS – niemand darf zurückgelassen werden

Menschen die zu den besonders verletzlichen Gruppen zählen, sind auch im Zusammenhang mit HIV/AIDS speziellen Gefahren ausgesetzt. Die Rednerinnen und Redner an der Tagung “HIV/AIDS and vulnerable groups – No one left behind” machten auf eindrückliche Weise klar, wie diese spezielle Problematik in der täglichen Projektarbeit beachtet werden sollte.

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Gruppenbild mit 18 Jugendlichen in roten T-shirts.

Sprachlosigkeit überwinden, Generationen einen

Was tun, wenn die Kluft und die Konflikte zwischen der jungen und älteren Generation unüberwindbar scheinen? Was wenn die Jugendlichen wegen Armut, Arbeitslosigkeit und Gewalt für sich keine Zukunft sehen? Die südafrikanische Organisation Justice and Women (JAW) ist täglich mit diesen Fragen konfrontiert. Sie haben mit Jugendlichen ein Pilotprojekt gestartet, das diesen eine Grundausbildung in Tanz, Gesang und Schauspiel bietet – und den Dialog zwischen den Generationen fördert.
Gabriela Wichser, Programmkoordinatorin Südafrika

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Zwei Jugendliche schleifen einen Holzstuhl im Freien.

Konkrete Perspektiven für 60 Jugendliche jährlich

Unsere Partnerorganisation Centro Aberto in Chimoio, Moçambique, ist eine kleine Basisorganisation die Grosses bewirken kann. Durch ihre wertvolle Arbeit und einem staatlich anerkannten Abschluss haben bis zu 60 Jugendliche aus dem von Armut und Alkohol geprägten Stadtteil “25 de Junho” die Chance ein eigenes Leben aufzubauen.
Catherine Hollinger, Projektkoordinatorin Moçambique

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Die Bühne von imagine Kenia aus dem Jahr 2011. Auf dem Plakat ist das damalige Motto zu sehen: Dream out loud.

Get involved: Öffentlichkeit in Kenia

Vor vierzehn Jahren wurde das Jugendprojekt imagine ins Leben gerufen. Seither ist es international gewachsen. Vor zehn Jahren trat das erste Partnerprojekt in Brasilien hinzu. Heute umfasst es vier Jugendgruppen auf drei Kontinenten, die sich gemeinsam für mehr Respekt und weniger Diskriminierung einsetzen.
Ein kurzer Blick auf imagine international Kenia von Caroline Buss, Organisationskomitee imagine international

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Ein grosser Platz mit Bühne und er ist voll von Menschen.

Buen vivir: Sensibilisierung in Medellin

Vor vierzehn Jahren wurde das Jugendprojekt imagine ins Leben gerufen. Seither ist es international gewachsen. Vor zehn Jahren trat das erste Partnerprojekt in Brasilien hinzu. Heute umfasst es vier Jugendgruppen auf drei Kontinenten, die sich gemeinsam für mehr Respekt und weniger Diskriminierung einsetzen.
Ein kurzer Blick auf imagine international Kolumbien von Xenia Jehli, Organisationskomitee imagine international.

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Jugendliche interviewen mit Kamera und Mikrofon andere Jugendliche.

“Jetzt wissen wir besser, woran wir arbeiten wollen”

Wer die eigene Kultur schätzt, entwickelt auch Selbstwertgefühl. Diesem Grundgedanken folgend setzen Partnerorganisationen von terre des hommes schweiz in Peru bei ihrer Arbeit mit ausgegrenzten Jugendlichen auf kulturelle Aktivitäten wie Tanz, Theater oder Kino. Einige davon suchen nun mit Kreativität und Mut Wege, damit die Jugendlichen mit ihren kulturellen Engagements auch ein Einkommen erzielen können.
Joachim Jung, Programmkoordinator Peru

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Ein Jugendlich wird Hilfe seiner Freunde durch einen spinnennetzartigen Seilaufbau hindurchgereicht.

Die Zukunft beginnt, wo die Strasse endet

Matabeleland South ist eine der ärmsten Regionen Zimbabwes. Jugendliche, die hier die Eltern verlieren, übernehmen oft die Verantwortung für ihre jüngeren Geschwister. Da sie Geld verdienen müssen, können sie kaum zur Schule gehen und verlieren so ihre Zukunftsperspektiven. Das Jugendlager der Organisation Esandleni Sothando Trust bietet ihnen in dieser Situation eine Chance auf einen Neustart. Eindrücke von einem Projektbesuch.
Markus Bütler, Programmkoordinator Zimbabwe

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