Die Resultate der Klimakonferenz COP27 sind gemischt: Mit der Verabschiedung eines Fonds für Loss & Damage (Schäden und Verluste) wurde ein historischer Schritt in Richtung Klimagerechtigkeit gemacht, beim Klimaschutz herrscht hingegen Stillstand.
Unser Kommentar zur COP27: «Obwohl die Länder des globalen Südens diejenigen sind, die kaum zum Klimawandel beigetragen haben, sind sie von der Klimakatastrophe am stärksten betroffen – das gilt auch für die Jugend und die kommenden Generationen. Es braucht daher weltweit verbindliche Regeln, die die Verursacher der Krise umgehend in die Pflicht nehmen.» Annette Mokler, Entwicklungspolitik und Programmkoordination Peru und Westsahara bei terre des hommes schweiz