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Sahrauische Jugendliche informieren, wie sich die Menschen gegen das Virus schützen.

Sahrauis haben nur mit Prävention eine Chance

In den sahrauischen Flüchtlingslagern im Westen Algeriens darf das Coronavirus auf keinen Fall ausbrechen. Die medizinische Versorgung hätte der Pandemie nichts entgegenzusetzen, reicht es doch kaum für die alltäglichen Notfälle. Unsere Partner von UJSARIO in Smara und ihre Jugendlichen verbreiten darum lebenswichtige Informationen, denn die Sahrauis haben nur mit Prävention eine Chance.

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Junge Frau im Vordergrund, Lager im Hintergrund.

Westsahara: Weniger Phosphatabbau, neue Schweizer Firma

Im Kampf gegen den illegalen Ressourcenabbau erringen die Sahrauis einen Teilerfolg. Noch nie wurde aus der von Marokko besetzten Westsahara so wenig Phosphat exportiert, berichtet Western Sahara Resource Watch. Immer mehr Konzerne meiden das Exportgut. Die Lage wäre noch besser, würde eine Schweizer Firma nicht in die Bresche springen.

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«Recht auf Selbstbestimmung für junge Sahraui»

Der Westsahara-Konflikt ist eine anhaltende Katastrophe für die Bevölkerung der Sahrauis. Seit 1975 herrscht das marokkanische Regime widerrechtlich über diese Menschen und ihre Heimat in Nordwestafrika. terre des hommes schweiz engagiert sich seit vielen Jahren für die private, politische und wirtschaftliche Selbstbestimmung der Sahrauis. Die Entwicklungsorganisation hat sich erfolgreich dafür eingesetzt, dass die junge Sahraui,

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Menschenrechtspreis für junge Sahraui

Laila Fakhouri setzt sich seit früher Jugend für das Recht ihres Volkes auf Selbstbestimmung ein. Für dieses Engagement erhält die 25-jährige Sahraui nun den Menschenrechtspreis der Stadt Weimar. Dieser wird jedes Jahr anlässlich des Internationalen Tags der Menschenrechte am 10. Dezember vergeben. terre des hommes schweiz hat Laila Fakhouri für den Preis vorgeschlagen. Am 4.

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Sahrauis protestieren gegen die ABB.

Wüstensturm um ABB und LafargeHolcim

In der Westsahara sammeln sich lautstarke Demonstranten, die gegen die beiden Schweizer Konzerne ABB und LafargeHolcim protestieren. Aus Sicht der einheimischen Sahrauis verstossen die Firmen gegen internationales Recht, weil sie im besetzten Teil der Westsahara Geschäfte treiben. Die Westsahara wird seit 43 Jahren von Marokko besetzt gehalten.

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Kleine Kinder halten ihre Schulrucksäcke in die Höhe.

1347 Schweizer Schulsäcke erfreuen sahraouische Flüchtlingskinder

terre des hommes schweiz unterstützt seit 20 Jahren Kinder und Jugendlichein den sahraouischen Flüchtlingslagern in der algerischen Wüste, denen es zum Teil am Notwendigsten fehlt. Letzten Sommer sammelte die Warenhauskette Manor im Rahmen der Aktion “Back to School” zu Gunsten sahraouischer Schulkinder alte Schulrucksäcke. So erreichten jetzt 1347 Schultaschen Kinder und Jugendliche, die diese sehr gut gebrauchen können.

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Sahraouis demonstrieren mit Transparenten: Glencore go home!

Glencore zieht sich aus der Westsahara zurück

Trotz Warnungen von verschiedenen Seiten, dass ihr Vorgehen nach internationalem Recht illegal und ethisch fragwürdig ist, hat die Schweizer Firma Glencore mehrere Jahre in der von Marokko besetzten Westsahara nach Öl gesucht. Nun die Wende: Glencore zieht sich aus dem umstrittenen Gebiet zurück.
Medienmitteilung – Basel 11. Mai 2017

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Es stehen eine Menge von Sahraouis in der Wüste im Halbkreis. Einige halten ein Transparent: Die Westsahara steht nicht zum Verkauf. Das EU-Gericht anerkennt unsere Rechte. Fröhliche Weihnachten Europa.

Grosser Sieg für die Saharouis

Die sahraouischen Jugendlichen in den Flüchtlingslagern im südlichen Algerien hatten gestern etwas zum Feiern. Der Europäische Gerichtshof hat in einem letztinstanzlichen Urteil festgehalten, dass Waren aus der Westsahara nicht unter das Freihandelsabkommen zwischen Marokko und der EU fallen. Die Schweiz folgt bereits seit längerem diesem Grundsatz.

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Viele Sahraouis stehen um eine riesige Fahne mit der Aufschrift: Siemens get out of Western Sahara.

Marokkos schmutziges Geschäft mit grüner Energie

Medienmitteilung
UN-Klimakonferenz 2016 in Marrakesch: Marokko zementiert mit schmutzigen Geschäften für angeblich saubere Energie die menschenrechtsverletzende Besetzung der Westsahara. Siemens-Windkraftanlagen stören den UN-Friedensprozess im Westsaharakonflikt. Ein ausführlicher Bericht zeigt die unsauberen Verflechtungen auf.

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