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Wie dekolonisiert man Entwicklungszusammenarbeit?

Entwicklungszusammenarbeit und Dekolonisierung. Man dürfte erwarten, dass diese Bereiche selbstverständlich Hand in Hand gehen. Die Wirklichkeit ist leider etwas komplexer, bringt aber spannende Debatten und fördert das Lernen und Wachsen. Diese Erfahrung durfte unser Nationalkoordinator Tayson Mudakiri aus Simbabwe in den zehn Jahren machen, die er für terre des hommes arbeitet.  Schlagworte wie «Dekolonisierung», «Rassismuskritik»

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Starke Frauen für eine zukunftsfähige Welt

Es ist eine traurige Realität: Mädchen und Frauen werden in vielen Teilen der Welt auch heute noch aufgrund ihres Geschlechts ausgebeutet und misshandelt. Mit unseren Projekten im südlichen Afrika und in Lateinamerika geben wir ihnen die Chance, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen und sich eine sicherere Zukunft aufzubauen. Mariam John* ist 21

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«Es reicht nicht, zu wissen was ein Kondom ist»

Nach dem Lockdown in Südafrika sind viele Mädchen nicht mehr in der Schule erschienen. Sie wurden inzwischen schwanger. Neue Daten zeigen, dass die Zahl der Frühschwangerschaften während der Pandemie um bis zu zwei Drittel zugenommen hat. Anlässlich des diesjährigen World Sexual Health Days sprechen wir mit Hafid Derbal, dem Themenverantwortlichen für Sexuelle und Reproduktive Gesundheit,

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Weltfrauentag: «Kräftemessen ist das A und O südafrikanischer Männlichkeit»

Medienmitteilung – In ihrer Online-Aktion zum Weltfrauentag 2021 rückt terre des hommes schweiz die Arbeit von LifeLine in den Fokus. Die südafrikanische Partnerorganisation unterstützt und begleitet Mädchen und Frauen, die sexuelle Gewalt überlebt haben. Im grossen Medieninterview erklärt die Leiterin Programme von terre des hommes schweiz, Gabriela Wichser, den Zusammenhang von geschlechtsspezifischer Gewalt, Armut und

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In den ärmsten Vierteln haben die Menschen kaum eine Chance, sich gegen das Virus zu schützen.

Kaum Schutz für die Ärmsten

In unseren Projektländern Südafrika, Simbabwe und Brasilien ist das Coronavirus längst angekommen. Auch in den Köpfen der Machthaber, die die Gefahr lange ignorierten. Jetzt wären entschiedene und durchgreifende Massnahmen wichtig, um das Schlimmste zu verhindern. Denn dazu sind die Gesundheitssysteme nicht in der Lage, wenn das Virus erst richtig ausbricht.  Die ärmste Bevölkerungsschicht kann sich

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Frauen in violetten T-Shirts halten weisse Schilder hoch. Vor ihnen ein Banner mit der Aufschrit Lifeline.

Schweigen ist nicht Gold

Wie jedes Jahr beginnen heute die internationalen 16 Aktionstage gegen Gewalt an Frauen. Zwischen dem 25. November und 10. Dezember finden weltweit Aktionen und Veranstaltungen statt, die das tabuisierte Thema öffentlich machen. Auch unsere südafrikanische Partnerorganisation Lifeline organisierte heute einen Protestmarsch in Pietermaritzburg.
Hafid Derbal, Programmverantwortlicher Südafrika und Zimbabwe

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Gruppenbild mit 18 Jugendlichen in roten T-shirts.

Sprachlosigkeit überwinden, Generationen einen

Was tun, wenn die Kluft und die Konflikte zwischen der jungen und älteren Generation unüberwindbar scheinen? Was wenn die Jugendlichen wegen Armut, Arbeitslosigkeit und Gewalt für sich keine Zukunft sehen? Die südafrikanische Organisation Justice and Women (JAW) ist täglich mit diesen Fragen konfrontiert. Sie haben mit Jugendlichen ein Pilotprojekt gestartet, das diesen eine Grundausbildung in Tanz, Gesang und Schauspiel bietet – und den Dialog zwischen den Generationen fördert.
Gabriela Wichser, Programmkoordinatorin Südafrika

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Screenshot von der Einladung als PDF zur Veranstaltung am 7. April im Unternehmen Mitte

Sexuelle Gewalt in Südafrika immer noch akzeptiert

Alle zehn Minuten wird in Südafrika eine Frau vergewaltigt. Fast jede zweite junge Frau unter 18 Jahren wurde bereits einmal Opfer einer Vergewaltigung. Unsere Partnerorganisation LifeLine unterstützt die Opfer und leistet grosse Präventionsarbeit in Südafrika. Sinikiwe Biyela, Direktorin von LifeLine Pietersmaritzburg, ist am 7. April zu Besuch und wird über die Arbeit von LifeLine berichten.

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Nondumiso Gule (l.) und Haniffa Nzama (r.) von der südafrikanischen Organisation LifeLine betreuen im von ihnen aufgebauten Krisenzentrum von sexueller Gewalt betroffene Menschen.

Erfolg für Beraterinnen von Gewaltopfern

Die jungen Südafrikanerinnen Nondumiso Gule und Haniffa Nzama haben mit unserer Partnerorganisation LifeLine am Distriktkrankenhaus von Escourt eine Anlaufstelle für gewaltbetroffene Menschen aufgebaut. Dort beraten und begleiten sie insbesonders Opfer sexueller Gewalt. Nun anerkennt das Spital ihre Arbeit und stellt sie fest an.

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