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Sahraouis demonstrieren mit Transparenten: Glencore go home!

Glencore zieht sich aus der Westsahara zurück

Trotz Warnungen von verschiedenen Seiten, dass ihr Vorgehen nach internationalem Recht illegal und ethisch fragwürdig ist, hat die Schweizer Firma Glencore mehrere Jahre in der von Marokko besetzten Westsahara nach Öl gesucht. Nun die Wende: Glencore zieht sich aus dem umstrittenen Gebiet zurück.
Medienmitteilung – Basel 11. Mai 2017

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Screenshot von der Website der UNO für die SDGs.

Wir machen uns stark für die Agenda 2030

Die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung ist seit 2016 der global geltende Rahmen für nationale und internationale Bemühungen im Bereich nachhaltige Entwicklung und Armutsbekämpfung. Unsere Programmarbeit orientiert sich an dieser umfassenden Agenda. Dabei haben wir klare Schwerpunkte, wie wir einen Beitrag zu diesen anspruchsvollen Zielen leisten können. Und in Zukunft wird dies auch ausserhalb unserer Programmarbeit geschehen.
Andrea Zellhuber, Themenverantwortliche Gewaltprävention

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Viele Sahraouis stehen um eine riesige Fahne mit der Aufschrift: Siemens get out of Western Sahara.

Marokkos schmutziges Geschäft mit grüner Energie

Medienmitteilung
UN-Klimakonferenz 2016 in Marrakesch: Marokko zementiert mit schmutzigen Geschäften für angeblich saubere Energie die menschenrechtsverletzende Besetzung der Westsahara. Siemens-Windkraftanlagen stören den UN-Friedensprozess im Westsaharakonflikt. Ein ausführlicher Bericht zeigt die unsauberen Verflechtungen auf.

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Ana Paula Gomes de Oliveira mit ihrer erhobenen Faust vor dem Gebäude der UNO. Hinter iher die Fahnen der Mitgliederländer.

Gold für Vila Autodromo – Fazit der Spiele in Rio

Die Medienberichterstattung rund um die Olympischen Spiele 2016 in Rio hatte abgesehen vom Medaillen-Jubel wenig Positives zu bieten. Eine Woche nach dem Ende der Spiele, der Staub hat sich ein wenig gelegt, ist die richtige Gelegenheit über ein Fazit nachzudenken. Und dieses hält nicht nur bittere Erkenntnisse bereit. Da ist auch Grund zur Hoffnung.

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Junge Frauen verkaufen am Marktstand ihre eignen Bananen.

Tag der Jugend – der Wandel muss von unten kommen

Jugendliche auf der ganzen Welt leisten schon heute einen wichtigen Beitrag für eine nachhaltige Zukunft. Sie könnten mit Unterstützung aber noch wesentlich mehr tun. Auf diese Tatsache weist die UNO am heutigen Internationalen Tag der Jugend hin. Wir sagen das schon seit Jahren und priorisieren dabei die Unterstützung der Jugendlichen an einem anderen Ort als die UNO.

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Ana Paula Gomes de Oliveira mit ihrer erhobenen Faust vor dem Gebäude der UNO. Hinter iher die Fahnen der Mitgliederländer.

Polizeigewalt in Favelas: “Unsere Jungs sollen keine Statistiken werden.”

Manguinhos ist nur eine von vielen Gemeinden in Rio de Janeiro, die von Zwangsräumungen, Polizeigewalt und von Verletzungen der Menschenrechte betroffen sind. Und das im Namen von sportlichen Grossereignissen. Eine der Betroffenen, die sich dagegen zur Wehr setzen ist Ana Paula Gomes de Oliveira. In einem kurzen Gespräch berichtete sie über das Leid, dass sie und ihre Familie erfahren mussten.

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Karte der Region Rio mit gelben

Rio 2016: Ausgrenzung sichtbar machen

Es ist nicht verwunderlich, dass die Einwohner von Rio von den “Spielen der Ausgrenzung” sprechen. Das Erbe der Olympischen Spiele 2016 wird für sie bedeuten: Eine militarisierte Stadt, die von sozialer Ausgrenzung gezeichnet ist. Eine Aktionswoche der Basisorganisationen soll die hohen sozialen Kosten der Olympischen Spiele 2016 sichtbar machen.

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Demonstrierende vor dem Parlemtsgebäude in Rio mit einem Plakat mit der Aufschrift: Rio 2016 - Os Jogos da Exclusao.

Missstände in Rio 2016 – die Menschen verteidigen ihre Rechte

Mit der Kampagne Children Win fordert Terre des Hommes seit Jahren, dass sportliche Grossereignisse keine negativen Auswirkungen auf die Bewohner der Austragungsstädte haben dürfen. Für die Olympischen Sommerspiele in Rio de Janeiro 2016 haben sich die schlimmsten Befürchtungen bestätigt. Die Zivilgesellschaft setzt sich dagegen zur Wehr.

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