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Erstes Schweizer Flüchtlingsparlament

Am Sonntag 6. Juni tagte das erste Schweizer Flüchtlingsparlament in der Berner Dreifaltigkeitskirche. Ein historischer Meilenstein für die Schweiz. Am Ende der Session präsentierten die Teilnehmenden anwesenden und zugeschalteten Politiker*innen zehn ausgewählte Forderungen.

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Erstes Flüchtlingsparlament in der Schweiz

Viel zu oft wird über Flüchtlinge gesprochen, ohne sie nach ihren Anliegen zu fragen. Am 6. Juni findet nun das erste Schweizer Flüchtlingsparlament statt. Die Vorbereitungen der thematischen Kommissionen laufen bereits auf Hochtouren. terre des hommes schweiz unterstützt die Flüchtlingssession.

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Samira Marti, Nationalrätin SP BS

Abgewiesene Asylsuchende: «Nothilfe eine Sackgasse»

Welches sind gute Lösungen für Menschen mit rechtskräftig abgewiesenem Asylgesuch in der Nothilfe? Zu dieser Frage diskutierten am 11. November fünf Fachpersonen aus Politik, Behörden und Zivilgesellschaft auf Einladung von terre des hommes schweiz in Basel. Der Bericht zur Veranstaltung mit Video-Livestreaming.

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Abgewiesene Asylsuchende: «Unsinnige Abhängigkeit von staatlicher Nothilfe»

Medienmitteilung ‒ Menschen, deren Asylgesuch abgelehnt wurde, leben oft unter prekären Bedingungen. Das Schweizer Nothilfesystem funktioniert nicht, kritisiert terre des hommes schweiz. Die Entwicklungsorganisation hat eine Studie in Auftrag gegeben, die insbesondere die Situation in den Kantonen Basel-Stadt und Basel-Landschaft untersucht. An einem prominent besetzten Podiumsanlass mit Video-Livestreaming wird sie präsentiert.

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Nationalrat stimmt für Verbot der Administrativhaft für Minderjährige

Wir freuen uns sehr, dass der Nationalrat die Standesinitiative «Stopp der Administrativhaft für Kinder!» angenommen hat. Herzlichen Dank allen Nationalräten und -rätinnen, die für die Vorlage gestimmt haben! Damit unterstreicht die grosse Kammer die Verpflichtung des Bundes, die Kinderrechte zu achten. Der Vorstoss des Kantons Genf fordert vom Gesetzgeber das Verbot der sogenannten Administrativhaft beim

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Mit 1 bis 10 zum Ziel

Viele junge Menschen mit Fluchthintergrund stehen in der Schweiz unter enormem psychischem Druck. Neben der Fremdenfeindlichkeit, der Unsicherheit, ob sie in der Schweiz bleiben dürfen, dem Kulturschock und der Sprachbarriere belasten die traumatischen Erlebnisse diese Jugendlichen sehr. Höchste Zeit für ein Power-Up im malerischen Jura. Im Workshop MePower lernen junge Geflüchtete ihre Stärken und Ressourcen

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Blick vom Hügel ins Tal

Flucht in die Vergangenheit

In den Grossstädten Perus verlieren mit jedem Lockdown-Tag mehr Menschen ihre Arbeit. Die meisten von ihnen fallen durch die Maschen, denn sie arbeiten in der Schattenwirtschaft ohne Sozialversicherung. Aus Angst vor der Verelendung treten viele der Arbeitslosen nun den Heimweg in die Provinz an, um sich als Selbstversorger durchzubringen.

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Stacheldraht und Drahtzaun schwarzweiss mit Himmel

Flüchtlinge nicht vergessen!

Mitten in der Corona-Krise geht ein anderes akutes Problem beinahe unter: An der türkisch-griechischen Grenze verharren immer noch Tausende Menschen in prekären Zuständen. Zudem droht auch den überfüllten Flüchtlingslagern in Griechenland ein Corona-Ausbruch mit verheerenden Folgen. Wir dürfen diese Menschen nicht allein lassen und müssen ihnen trotz – oder gerade wegen – den geschlossenen EU-Aussengrenzen helfen.

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Leinwand mit Beamerbild: Welcome to the Basel Peace Forum. Publikum im abgedunkelten Saal.

Frieden und Migration zusammen denken

Bereits zum vierten Mal brachte das Basel Peace Forum vom 9-10. Januar Experten und Entscheidungsträger aus Politik, Wirtschaft, Zivilgesellschaft und Wissenschaft zusammen, um über innovative Ansätze der Friedensförderung auszutauschen. Die diesjährige von swisspeace organisierte Veranstaltung stand unter dem Motto «Cities of Peace?». In zahlreichen Podien und Workshop wurde die Rolle von Städten als Motoren für

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Vier Jungs vor einer Lehmwand mit politischen Gafitti.

Stopp der Administrativhaft für Kinder!

Die Schweiz steckt Kinder und Jugendliche hinter Gitter, obwohl das für ihre Psyche hochgefährlich ist. Minderjährige landen in der sogenannten Administrativhaft, wenn der Bund ausländerrechtliche Bestimmungen durchsetzen will. Damit verstösst die Schweiz gegen die Kinderrechtskonvention. Der Kanton Genf will die Administrativhaft für Kinder mit einer Initiative verbieten. Wir unterstützen diese Initiative und fordern alternative Lösungen.

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