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Eine Handfeuerwaffe auf eine Holzgeländer. Darüber ein grosses X mit roter Farbe.

Weniger Waffen bedeuten mehr Sicherheit

Was in unseren Projektländern gilt, ist auch für die Schweiz gültig: Eingeschränkterer Zugang zu Waffen bedeutet weniger Tote und Opfer. Unsere langjährige Erfahrung in der Gewaltprävention ist der Grund, wieso terre des hommes schweiz jetzt auch die neu gegründete Plattform für ein zukunftsfähiges Waffenrecht unterstützt. Deren Ziel ist die Schaffung eines gesamteuropäisch hohen Standards des Waffenrechts und letztlich das Retten von Menschenleben.

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Das Bild zeigt mehrere Stationen einer jungen Frau

Leben statt Flucht – für den Mut zu gehen oder zu bleiben

Migration hat viele Gesichter. Sie hat Auswirkungen auf diejenigen, die gehen und auf diejenigen, die bleiben. Mädchen und junge Frauen sind besonders gefährdet, in ausbeuterische Verhältnisse zu geraten und geschlechtsspezifischer Gewalt zu erleben. Es braucht also Mut zu gehen, es braucht aber ebenso Mut zu bleiben. Diesem Mut ist die neue Kampagne Leben statt Flucht von terre des hommes schweiz gewidmet.

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Stefan Studer an seinem Schreibtisch vor einer Regalwand.

Zeit sich auf etwas Neues einzulassen

Informationsverantwortlicher, Programmkoordinator und Geschäftsleiter: In seinen 28 Jahren bei terre des hommes schweiz hat Stefan Studer verschiedene Hüte getragen. Er war unter anderem massgeblich mitverantwortlich, dass sich terre des hommes schweiz vor allem an Jugendliche richtet. Nun bricht für ihn eine neue Zeit an, denn er wurde pensioniert.

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MePower

Perspektiven für junge Migrant*innen Jugendliche mit Fluchthintergrund in der Schweiz sind mit vielen Herausforderungen konfrontiert, bringen jedoch auch viele Ressourcen mit. Im Projekt MePower lernen sie ihre Stärken und Handlungsmöglichkeiten kennen und haben Gelegenheit, sich zu vernetzen. terre des hommes schweiz reagiert damit auf das mangelnde Angebot an psychosozialer Unterstützung für junge Migrant*innen. https://youtu.be/pCU_dTmyOeQ Die

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Infografik über die Gesundheitsrisiken durch häusliche Gewalt.

Gewalt gegen Frauen – eine weltweite Epidemie

Viele der Partnerorganisationen von terre des hommes schweiz beschäftigen sich seit Jahren mit der Problematik der geschlechtsspezifischen Gewalt. In Afrika erleidet mehr als jede dritte Frau gewalttätige Übergriffe. Mit diesem Phänomen kämpfen aber nicht nur die Frauen aus Ländern des Südens. Die jährliche Aktion “16 Tage gegen Gewalt an Frauen” macht auf dieses Problem und dessen Folgen aufmerksam.

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Frau stark – Annastazia

«Das neue WC macht Schule während der Menstruation möglich. Ich bin stolz.» Annastazia lebt bei ihren Tanten und Onkeln und deren 10 Kindern in Mwanza. Sie war eine desinteressierte, mittelmässige Schülerin, schwänzte die Schule, hing mit älteren Jugendlichen ab und konsumierte Drogen und Alkohol. Das änderte sich, als sie an ihrer Schule an unseren Workshops

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Jugendliche interviewen mit Kamera und Mikrofon andere Jugendliche.

“Jetzt wissen wir besser, woran wir arbeiten wollen”

Wer die eigene Kultur schätzt, entwickelt auch Selbstwertgefühl. Diesem Grundgedanken folgend setzen Partnerorganisationen von terre des hommes schweiz in Peru bei ihrer Arbeit mit ausgegrenzten Jugendlichen auf kulturelle Aktivitäten wie Tanz, Theater oder Kino. Einige davon suchen nun mit Kreativität und Mut Wege, damit die Jugendlichen mit ihren kulturellen Engagements auch ein Einkommen erzielen können.
Joachim Jung, Programmkoordinator Peru

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Flüchtlingslager

Isolation und fehlende Perspektiven Seit fast 50 Jahren harren die sahrauischen Flüchtlinge in Lagern in der Wüste aus. Besonders für die Jugendlichen – inzwischen die dritte Generation – ist die Situation schwierig. Die Isolation und fehlende Perspektiven machen ihnen zu schaffen. Die harten klimatischen Bedingungen bringen extreme Hitze und Überschwemmungen mit sich. Gerade für Jugendliche

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Patenschaft für Bildung und nachhaltige Lebensgrundlagen

Wege aus der Armut Bildung und ein ausreichendes Einkommen sind wichtige Voraussetzungen für ein selbstbestimmtes Leben und eine würdevolle Zukunft. Vielen Jugendlichen in Afrika und Lateinamerika bleibt der Zugang zu Bildung verwehrt und damit auch der Weg aus der Armut. Mit einer Patenschaft fördern Sie Schul- und Berufsbildung und unterstützen nachhaltige Einkommensprojekte. Beatriz: “Ich kann

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